Während der Corona-Pandemie, die in der Schweiz ab Januar 2020 erkannt worden war, verhängte der Bund einschneidende Massnahmen, um eine Ausbreitung des Virus zu bekämpfen. Während des Lockdowns waren z.B. Restaurants, Hotels, Coiffeur- und Blumengeschäfte oder Gärtnereien geschlossen. Die private Initiative „virtualconsume“ versuchte Inhaber von Geschäften moralisch zu unterstützen, indem Spender kleine Geldbeträge überweisen konnten.
Dabei konsumierten die Spender virtuell, d.h. gedanklich, in einem Geschäft z.B. einen Kaffee und spendeten sodann den entsprechenden Betrag (zwischen 1 bis 99 Franken).
Die Aktion wurde bereits im Sommer 2021 wieder eingestellt, da sich die gesundheitlich und wirtschaftlich prekäre Lage zu entspannen begann und die meisten Restriktionen allmählich entfielen.
Auch wenn die Reichweite und die wirtschaftliche Bedeutsamkeit bescheiden war, zeigte sich sowohl bei den Beschenkten wie auch bei den Spendern eine aufmunternde Wirkung, die in der schwierigen Coronazeit willkommen war.
Auch wenn die Iniative nicht mehr besteht, lebt der Gedanke von virtualconsume weiter: Die Angebote auf dieser Website werden nicht aus kommerziellem Interesse publiziert, sondern das Engagement und die Begeisterung für eine Sache steht im Vordergrund.
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Im Shop findest du einige von virtualconsume.ch realisierte Produkte. Es handelt sich um Eigenentwicklungen, die nicht auf anderen Plattformen zu kaufen sind.
Falls du eine eigene Idee hast, sie aber nicht selber umsetzen kannst: virtualconsume kann dir dabei helfen.
Zu besprechende Punke sind:
- Grösse des Objekts: Meist problemlos sind Objekte, die 10 cm Kantenlänge nicht überschreiten. Grösseres ist häufig möglich, aber dort ist die Planung wichtig.
- Strapazierfähigkeit des Objekts: Je nach Belastung muss eine andere Vorgehensweise gewählt werden. Sicherheitsrelevante Objekte sind für den 3D-Druck nicht geeignet.
- Drinnen oder draussen: die UV-Beständigkeit ist je nach Druckmaterial unterschiedlich.
- Stückzahl: Für grosse Mengen ist der 3D-Druck in der Regel nicht die richtige Wahl. Für die Entwicklung eines Prototyps für späteren Spritzguss ist der 3D-Druck aber eine fast unschlagbare Methode.
- Reparatur von geliebten Dingen: Häufig ist bei älteren Geräten kein Ersatzteil mehr lieferbar. Mit dem 3D-Drucker können fehlende oder verschlissene Teile, abgebrochene Gehäuseteile, Griffe, Schalter, Rädchen etc. neu gezeichnet und gedruckt werden
- Preis: Der Preis hängt von der geplanten Grösse des Objekts und von dessen Komplexität ab.
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- Du möchtest deine eigene Website - aber die Hürden sind dir zu hoch?
- Du möchtest für dein Geschäft eine Website - scheust aber Kosten und Aufwand?
- Eine neue Website - aber wie strukturieren?
- Ausser Hosting und Domainnamen keine wiederkehrenden Kosten mehr - geht das?
Joomla! wäre deine Wahl - und wie beginne ich nun?
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So könnte deine Website dank virtualconsume aussehen:
Künstlerarchiv Grenchen: kagre.ch
Dorfmuseum Turm Leuzigen: museumleuzigen.ch
Gärtnerei Bieri, Leuzigen: gaertnerei-leuzigen.ch
Die aufgelisteten Websites wurden durch virtualconsume erstellt.
Wie wir gestalten:
kein Schnickschnack
übersichtlich, klar, navigationsfreundlich
Responsive Design (Die Darstellung passt sich für Computer, Tablet oder Handy automatisch an)
Der Kunde wird unterstützt in korrekter Rechtschreibung, Satzbau und Formulierungen (z.B. direkter Support auf der publizierten Website durch virtualconsume)
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DiktaFile ist ein Schulverwaltungsprogramm, das seit 1996 in mehreren Schulen des Kantons Bern verwendet wurde. Mittlerweile haben viele Schulen auf webbasierte Lösungen umgestellt. DiktaFile ist nach wie vor aktuell und bedient Schulen, die eine lokale, im eigenen Schulhaus gespeicherte Lösung vorziehen.
Was DiktaFile auszeichnet.
-Schnelle Einarbeitungszeit
-Support vor Ort, am Telefon oder online
-Erfassung aller für Schulleitungen nötigen Angaben
-effiziente Listenerstellung
-Erfassung auch komplizierter Familienverhältnisse
-Etikettenerstellung für Schüler und Eltern / Erziehungsberechtigte individuell konfigurierbar (Abweichungen von den "offiziellen" Daten möglich)
-Notizfeld für Angaben, die in kein Feld passen :-)
-Exportmöglichkeit nach Excel oder in andere Datenbanken (z.B. Bibliotheksprogramm)
-Importmöglichkeit von Daten aus Excel oder Datensätzen (z.B. Schülerdaten der Gemeindeverwaltung)
-Erstellung eigener Module für Sporttage, Skilager, Schülerausweise, Diplome
Was DiktaFile nicht kann (und nicht sein will):
-keine Speicherung von Schülerleistungen / Diagramme
-kein Notenerfassungssystem für Lehrkräfte
-kein Planungsinstrument für Lektionen
-kein Terminkalender
-kein Datenlabyrinth
-kein Messinstrument
Weitere Infos unter
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